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Tierheilkunde:

Die Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers

Tierheilkunde:

Die Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers

Wobei können alternative Therapieformen helfen?

Erkrankungen des/der:
  • Bewegungsapparates
    Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke...
  • Haut
    Hot Spots, Ekzeme, Haarausfall, Entzündungen...
  • Atmungsapparates
    Erkrankungen der Atemwege, chronische Lungenerkrankungen...
  • Urogenitaltraktes
    Nierenerkrankungen, Blasenentzündung
  • Verdauungsapparates
    Magenprobleme, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit...
  • Nervensystems
    Epilepsie
  • Psychische Erkrankungen
    Trauer, Angst, Aggressivität, Unruhe ...
  • Immunsystems
  • Allergische Erkrankungen
  • Erkrankungen der Augen und Ohren

Was ist Tierheilpraktik?

Der Begriff „Tierheilpraktik“ ist ein Oberbegriff für verschiedene alternativmedizinische Behandlungsformen.

Mit Hilfe dieser Therapieformen bekommen wir als Tierheilpraktiker die Möglichkeit, unsere Patienten ganzheitlich und schonend zu therapieren. Dabei versuchen wir die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen, damit es dem Tier bald wieder besser geht.

Behandlung

Hierzu gehören die chinesische Heilmethode Akupunktur, Faszien Therapie, die klassische Homöopathie sowie Phytotherapie (Kräuterheilkunde) und Blutegeltherapien. Die verschiedenen Therapieformen können einzeln oder parallel angewandt werden, je nachdem welche Behandlung bei Ihrem Tier nötig ist. Für jedes Tier wird nach einer ausführlichen Anamnese einen individuellen Therapieplan erstellt.

Behandlung

Therapieformen in der Tierheilpraktik

  • Faszientherapie
  • Lasertherapie
  • Akupunktur
  • Homöopathie
  • Kräutertherapie
  • Mykotherapie
  • Blutegelbehandlungen